Frank Hempel - Polyfrottagen
1940 in Leipzig geboren, studierte Frank Hempel in seiner Heimatstadt von 1958-1960 Malerei bei Harry Blume und erlernte die Berufe des Pressvergolders und Lithographen. Der seit 1980 als freischaffender Maler arbeitende Künstler überträgt die Abnutzungs- und Erosionsspuren provençalischer Ockersteiner durch Reibung auf Papier. Mehrere Frottagen fügt er zu einem Werk zusammen und bezeichnet diese Arbeiten als „Polyfrottagen“. Die Abstraktionen, die daraus entstehen, tendieren ins Abbildhafte und lassen Assoziationen freien Lauf. Seit 1982 ist Hempel Dozent für Malerei an der Volkshochschule Ulm und erhielt 1991 ein Stipendium der pro arte ulmer kunststiftung.
Frank Hempel - 20. Oktober bis 1. Dezember 2013 - 1. Obergeschoss
Newsletter Frank Hempel, 2013
Blick in die Ausstellung
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