Übersicht:
[Max Kaminski]
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Max Kaminski
Biografie
1938 Am 9. Mai geboren in Königsberg (ehem. Ostpreußen)
1943 Evakuierung der Familie nach Landsberg, Besuch der Grundschule
1944 Die Familie flüchtet nach Velgast
1945 Flucht nach Hemmelte, südlich von Oldenburg. Besuch der Volksschule
1949 Schüler im Gymnasium in Cloppenburg
1950 Umzug nach Oldenburg. Besuch der Hindenburgschule. Erste
Zeichnungen und Aquarelle nach der Natur. Bekanntschaft mit Gerd van
Dülmen (geb. 1939)
1953 Reise durch Jugoslawien
1954 Reise durch Jugoslawien und die Türkei
1959 Nach dem Abitur Studium der Malerei an der Hochschule der Künste in
Berlin zusammen mit Gerd van Dülmen. Schüler von Hans Jaenisch und
Peter Janssen
1960-62 Zweieinhalbjährige Reise durch Mittel und Südamerika mit Gerd van
Dülmen
1962-66 Weiterführung des Studiums an der Hochschule der Künste in Berlin.
Schüler von Wolff Hoffmann
1964 Heirat mit Marianne Hönow
1966-67 Meisterschüler von Hann Trier
1966 Geburt des Sohnes Simon
1967 Im Januar zeigt die Galerie Schüler in Berlin die erste Einzelausstellung
Kaminskis. Teilnahme an den Ausstellungen Deutscher Künstlerbund,
Karlsruhe, Kunstpreis der Jugend, Wolfsburg
1968-69 Aufenthalt in Paris (Stipendium des Deutschen Akademischen
Austauschdienstes)
1970 Teilnahme an der Ausstellung Berliner Maler in Kopenhagen
1971 Kunstpreis der Villa Romana, Florenz
1972 Einjähriger Aufenthalt in Florenz. In den nächsten 15 Jahren regelmäßige
Sommeraufenthalte in der Toskana.
1974 Verleihung des Kunstpreises der Böttcherstraße, Bremen, mit der
Bildhauerin Ursula Sax. Bekanntschaft mit Werner Haftmann. Kaminski
ist Mitinitiator der Ersten Biennale Berlin.
1975 Ausstellung der Ersten Biennale Berlin im Museu de arte moderna in Rio
de Janeiro (Brasilien).
1977 Kunstpreis der Stadt Darmstadt, Teilnahme an der documenta 6 in Kassel
1978 Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin
1979 Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe
1980 Ernennung zum Professor an der Karlsruher Kunstakademie
1982 Umzug der Familie nach Kehl am Rhein
1984 Ausstellung im Maison de la Culture et de la Communication in Saint-
Etienne (Frankreich)
1985 Die Bad Homburger Galerie Scheffel zeigt die Ausstellung Hann Trier u.
die Trier Schüler. In der Folge enge Zusammenarbeit mit Walter Scheffel
1989 Reise nach Irland. Ausstellung im Museum Ostdeutsche Galerie in
Regensburg
1990 Das Straßburger Musee d‘Art Moderne et Contemporain stellt seit 1982
entstandene Bilder Kaminskis aus
1992 Mehrmonatiger Aufenthalt in Marseille, wo die Stadt ein Atelier zur
Verfügung stellt. Anlässlich eines Musikfestivals in Colmar Auftrag für ein
Bühnenbild. Auseinandersetzung mit dem Werk Matthias Grünewalds
1993 Ausstellungen in Chicago und Buenos Aires
1994 Einzelausstellung im Museo de Arte Moderno in Buenos Aires
1997 Umzug nach München. Ausstellungen in Paris, Berlin und Oldenburg
1998 Umfangreiche Werkschau im Pelaires Centre Cultural Contemporani,
Palma de Mallorca
1999 Große Einzelausstellung im Museo de Arte Moderno in Mexico City
2000 Halbjähriger Aufenthalt in Mexico City
2001 Zweimonatiger Aufenthalt in Mexico City
2003 Umzug nach Augsburg
2019 Gestorben in Augsburg
Unzählige Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Über Max Kaminski sind zahlreiche Publikationen erschienen.
EINZELAUSSTELLUNGEN
1967 Galerie Schüler, Berlin
1968 Galerie Baukunst, Köln
Galerie Bremer, Berlin
1969 Galerie Schüler, Berlin
1972 Galerie l'Indiano, Florenz
Galerie Schüler, Berlin
1973 Galleria Villa Massimo, Rom
Galerie 2, Stuttgart
Galerie Mewes, Hamburg
1974 Museumsdorf Cloppenburg
(zusammen mit Gerd van Dülmen)
Galerie Schüler, Berlin
1975 Galerie Baukunst, Köln
Galerie Britta Heberle, Frankfurt/Main
1977 Neuer Berliner Kunstverein, Berlin
1978 Galerie Lietzow, Berlin
Galerie Der Spiegel, Köln
Apollon Gallerie Die Insel, München
1979 Kunsthalle am Steubenplatz, Darmstadt
Galerie Roswitha Haftmann, Zürich
1981 Oldenburger Kunstverein, Oldenburg
Galerie Lietzow, Berlin
Galerie Elke und Werner Zimmer, Düsseldorf
1984 Galerie Koppelmann, Köln
Maison de la Culture, Saint-Etienne
Raab Galerie, Berlin
Galerie Roswitha Haftmann, Zürich
(zusammen mit Bernhard Heiliger)
1985 Boibrino Gallery, Stockholm
Asperger + Bishoff Gallery, Chicago
1986 Galerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
Galerie Schüler, Berlin (zusammen mit Klaus Fussmann)
1988 Madrid, Kunstmesse ARCO'S8, Galerie Scheffel
1989 Museum Ostdeutsche Galerie, Regensburg
alerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
1990 Musee d' Art Moderne et Contemporain
(Galerie de I' Ancienne Douane), Straßburg
Galerie Walter Bischoff, Stuttgart
Galerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
Eric Lienhard Editions, Hoenheim (Frankreich)
1991 Galeria Detursa, Madrid
Holbeinhaus, Kunstverein Augsburg
1992 Galerie Ilverich, Düsseldorf-Meerbusch
Galerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
1993 Galerie am Schlachthof, München
Estudio Lisenberg, Buenos Aires
Galerie Vogt, Herten
Struve Gallery, Chicago
1994 Museo de Arte Moderno, Buenos Aires
Galerie Wirth, Zürich
Galerie von Loeper, Hamburg
Galerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
1995 Galerie Walter Bischoff, Stuttgart
1996 Galeria Punto, Valencia
Galerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
1997 Galerie Piltzer, Paris
Galerie Schultz, Berlin
Galerie Kunstück, Oldenburg
1998 Pelaires Centre Cultural Contemporani,
Palma de Mallorca
Kulturzentrum Englische Kirche der Stadt
Bad Homburg v.d.H. und Galerie Scheffel,
Bad Homburg v.d.H.
1999 Museo de Arte Moderno, Mexico City
Ecke Galerie, Augsburg
2000 Galerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
2001 Kunst und Kultur zu Hohenaschau e. V., Aschau
Galerie Pelaires, Palma de Mallorca
2002 Lavoir Vasserot, Saint - Tropez
2003 Württembergische Landesbibliothek und Stadtbücherei Stuttgart
Sinclair- Haus ALTANA Kunstforum,
Bad Homburg v.d.H.
Galerie Scheffel, Bad Homburg v.d.H.
2006 „Bruchstück Welt“, Kunsthalle Darmstadt
„Neue Arbeiten“, Museum für Zeitgenössische Kunst, Zell am Harmersbach
2009 „Max Kaminski: Le jardin d'Annmarie“, Kunstverein Schwetzingen