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[Adolf Hölzel]
Adolf Hölzel
Biografie
1853 Adolf Hölzel wird am 13. Mai in Ölmütz (Mähren) als Sohn von Eduard und
Hedwig Hölzel geboren. Sein Vater Eduard (geboren am 5. Oktober 1919 in
Prag, gestorben am 22. Dezember 1885 in Salzburg), Buchhändler und
Verleger, errichtete zunächst 1844 in Ölmütz eine Sortimentsbuchhandlung
und übernahm 1861 eine lithographische Anstalt in Wien, die er zu einer
Kunstanstalt für Ölfarbendruck und einem geographischen Institut
aussbaute. Adolf Hölzel besucht bis zum "Einjährigen" das Gymnasium.
1868 Ab Mitte Mai geht der 15jährige Hölzel bei der Firma Andreas Perthes in
Gotha als Schriftsetzer in die Lehre und besucht auch die dortige
Handelsschule. Neben der Berufsausbildung nimmt er regelmäßig Zeichen-
und Malunterricht sowie Geigenstunden.
1871 Übersiedlung der Familie nach Wien. Nebenbei praktische Beschäftigung
mit lithographischer Technik. Vom Vater zur Mitarbeit und womöglichen
Übernahme des väterlichen Betriebes bestimmt, nicht zuletzt wegen der
wohl schon früh spürbaren künstlerischen Neigungen.
1872 Ab 23. April Ergänzung dieser Ausbildung durch den Besuch der Wiener
Akademie als "außerordentlicher Schüler" und regulärer Student ab dem
Sommersemester.
1873 Dienst als Einjährig-Freiwilliger; nach bestandener Offiziersprüfung spielt er
offenbar mit dem Gedanken, die aktive Offizierslaufbahn einzuschlagen,
um dadurch dem vom Vater bestimmten Beruf zu entgehen.
1874 Väterliche Erlaubnis, vom Sommersemester ab das Studium an der Wiener
Akademie - zunächst - fortzusetzen. Seine Lehrer sind die Professoren
Wurzinger, Griepenkerl und Eisenmenger.
1876 Im April Übersiedlung nach München und Besuch der dortigen Akademie.
Schüler der "Komponierschule" von Wilhelm von Diez (1879-1881).
Spannungen mit dem Vater: " .. .ist es nicht bloß mein unabänderlicher
Wille, sondern auch die dringendste Notwendigkeit, daß Du nach Schluß
des Studienjahres Dich Deinem eigentlichen Berufe zuwendest..." (Brief
des Vaters vom 28. Oktober 1876, in dem finanzielle Zuwendungen -
monatlich 140,- M. - bis August 1877 in Aussicht gestellt werden). Was
nach diesem vom Vater benannten "endgültigen" Termin passiert, liegt im
Dunkeln; wahrscheinlich, dass Hölzel spätestens mit Übersiedlung nach
München, den endgültigen Enttschluss zum Malerberuf gefaßt hatte. Er
wird "Ordentliches Mitglied" der Münchner Künstlergenossenschaft.
1882 Zum Studienabschluss Reise nach Paris mit Freunden, darunter Fritz
Strobentz und Arthur Langhammer. Am 9. Dezember heiratet er "Emmy"
Karlowa (eigentlich Karoline Emilie von Karlowa, geboren am 7. Februar
1858 in Celle, gestorben am 17. März 1930 in Stuttgart) und lebt als freier
Maler in München, während des Sommers zum Teil in Rothenburg o. T. In
München wird auch das einzige Kind, sein Sohn Hugo, geboren (9. März
1886, gestorben am 16. März 1942 in Berlin). Künstlerische Anfänge:
Genre-Bilder im Stil der Diez-Schule wie "Die Schachspieler" oder "Die
Hausandacht" (1893 von der Neuen Pinakothek angekauft), "den Arbeiten
W. Leibls ebenbürtig" (zeitgenössische Kritik).
1887 Reise mit Arthur Langhammmer und anderen Studienkollegen nach Paris.
Er erlebt den französischen Impresssionismus. Im Spätherbst Übersiedlung
nach Dachau, aus der letztlich schon durch die Parisreise und das Erlebnis
der Impressionisten ausgelöste Erkenntnis, dass seine bisherigen
künstlerischen Leistungen recht unbedeutend seien und es intensivster,
ungestörter Arbeit an sich selbst bedürfe, um künstlerisch
weiterzukommen. Um und nach 1890 Einflüsse des "Deutschen
Impressionismus", insbesondere des teilweise in Dachau lebenden Fritz von
Uhde (1848-1911).
1891 Für das Gemälde "Frau des Zimmermanns" erhält Hölzel auf der Münchner
Jahresausstellung die Goldene Medaille 2. Klasse. Th. v. Hörmann aus Wien
wird sein erster Schüler. Aus finanziellen Gründen, dem Verlust des im
väterlichen Geschäft steckenden Vermögens, Gründung einer in der
Folgezeit viel besuchten privaten Malschule, " .. .ich habe ziemliche Erfolge
mit der Schule gehabt, und der Andrang ist recht groß für meine Kräfte;
aber es macht mir viel Freude" (Brief Hölzels vom 5. April 1902). Zu
diesem Dachauer Schülerkreis zählen u. a. Emmy Wollner, Ernst Norlind,
Thora Holmström, Axel Törnemann, Agnes Vriesländer, Emil Hansen gen.
Nolde (1898) und Ida Kerkovius.
1894 Auf Veranlassung Hölzels übersiedelt Ludwig Dill (1848-1940) endgültig
nach Dachau. Mit ihm und Arthur Langhammer (1854-1901), der 1899
ebenfalls nachhkommt, gemeinsame Erarbeitung des "NeuStiles", dem
Arthur Roeßler 1905 eine vielbeachtete Monographie widmet. Hölzel ist der
führende theoretische Kopf der Gruppe; er beschäftigt sich auch mit
Farbtheorien und der Entwicklung eines eigenen Farbenkreises (hrsg.von
Emmy Wollner, später bei Günther Wagner erschienen).
1897 Illustrationen für Ludwig Thomas "Agricola", zusammen mit Bruno Paul.
1898 Im Februar erstes gemeinsames Auftreten der "NeuDachauer" in einer
Ausstellung des Berliner Kunstsalons Keller und Reiner.
1901 Erscheinen der ersten theoretischen Publikation von Hölzel "Über Formen
und Massenverteilung im Bilde" in der Zeitschrift des Wiener Jugenstils Ver
Sacrum
1903 Arbeit an einem Zyklus dekorativer Bilder "Der Zweiten Wiederkehr". Im
November Vortrag im Städtischen Kunstinstitut in Frankfurt am Main über:
"Künstlerische Ausdrucksmittel und deren Verhältnis zu Natur und Bild"
(veröffentlicht als erste größere theoretische Abhandlung - in: Kunst für
Alle, 1904).
1905 Reise nach Padua und Venedig. - "Dachauer Moos"-Serie und Vollendung
der "Komposition in Rot I", dem ersten weitestgehend ungegenständlichen
Bild. Am 19. November wird Hölzel als Nachfolger Leopold von Kalckreuths
an die Stuttgarter Akademie berufen und dort Leiter einer
"Komponierschule". Im Dezember Übersiedlung nach Stuttgart, Wohnung
in der Werastraße 59.
1906 Auftrag zur Ausmalung der von Theodor Fischer errbauten "Pfullinger
Hallen" mit Wandbildern, der unter Hölzels Oberleitung unter anderem von
Hans Brühlmann ausgeführt wird. Im Juli/August Sommerexkursionen der
Akademie nach Pfullingen. Eine Reihe von impressionistischen
Stadtansichten entstehen.
1907 Im Sommer letzter Aufenthalt Hölzels in Dachau. Hinwendung zum
Figurenbild: es entstehen jetzt "Komposiitionen", meist starkfarbige
Skizzen religiöser Themen, in Weiterführung der Erkenntnisse aus der
"Komposition in Rot I". Wandlung des akademischen Malers zum
"behutsamen Avantgardisten" (Clara Menck). Begegnung und
Gedankenaustausch mit dem zur französichen Nabiss-Gruppe gehörenden
Maler Paul Serusier in Stuttgart, der seine Bemühungen um eine geregelte
Konstruktion des Bildaufbaus auf der Basis einfacher Zahlenverhältnisse
bestätigt.
Es versammelt sich um Hölzel als Lehrer ein Kreis von begabten Schülern
an der Akademie: Zu den älteren Hans Brühlmann (1906 bis 1909), Paul
Bollmann (1907 bis 1912), A. H. Pellegrini (1908 bis 1912), Heinrich
Eberhard (ab 1908), A. L. Schmitt (ab 1910), Ida Kerkovius (ab 1910) und
Hermann Stenner (ab 1911) gesellen sich so eigenwillige Begabungen wie
Otto Meyer Amden (um 1909/10), Willi Baumeister (ab 1910), Oskar
Schlemmer (ab 1912) und Johannes Itten (1913 bis 1916). Der "Hölzel-
Kreis" wird zum Begriff.
1910 Wandbild "Der Gekreuzigte" in der Ulmer Garnisonskirche.
1912 Die "Anbetung der Könige" entsteht (früher Staatsgalerie Stuttgart, 1945
verbrannt). Mitte Juni bis September Exkursion der Akademie nach
Montjoie (Monschau) in der Eifel und Besuch der "Internationalen
Ausstellung des Sonderbundes" in Köln.
1913 Anlässlich einer Wander-Ausstellung von Zeichnungen, die bei Cassirer in
Berlin und später in München und Stuttgart gezeigt wird, erscheint die
Schrift von Hans Hildebrandt: "Adolf Hölzel als Zeichner".
Sommeraufenthalt in Knokke, Belgien, mit reicher Ausbeute an
Zeichnungen; freie Umsetzung ins Bild: »Komposition über ein belgisches
Thema«. An der Akademie in Stutttgart ist Hölzels unorthodoxe Auffassung
seines Lehramtes beim Kollegium weiter umstritten und führt zu ständig
neuen Angriffen. Durch Neid und Missgunst der Akademiekollegen das, was
Hölzel später seine "Niederrkartätschung vor dem Kriege" nennt. Hölzel
zieht sich aus der Öffentlichkeit mehr und mehr zurück und konzentriert
sich ganz auf seine künstlerische Arbeit und seine Lehrtätigkeit im engeren
Kreise. Trotz aller Anfeindungen entstehen in dieser Zeit bedeutende
Bilder: "Bibliisches Motiv", die Variationsreihe der "Ursula"-Bilder (1914/15)
und die "Anbetungen" (1915/16). Die Begegnung mit Hermann Bahlsen
führt zum Auftrag eines dreiteiligen Glasfensters für den Sitzungssaal der
Keksfabrik Bahlsen in Hannover (ausgeführt 1916/17).
1914 Auftrag Theodor Fischers an Hölzel: Wandbildfries in der Vorhalle der
Werkbund-Ausstellung in Köln. Wettbewerb im Kreise der Schüler und
Ausführung unter der Oberleitung Hölzels durch Baumeister, Schlemmer
und Stenner.
1916 Ende September wird Hölzel zum Direktor der Akademie für die
Studienjahre 1916/17 und 1917/18 ernannt. September bis Oktober: Die
erste Ausstellung "Hölzel und sein Kreis" im Kunstverein Freiburg i. Br.
vereinigt u. a. Werke von Hölzel, Brühlmann, Stenner, Baumeister,
Eberhard, Eberz, Itten, Ida Kerkovius, Pellegrini, Schlemmer, Stemmler,
Straube; sie versucht noch einnmal in Form einer Ausstellung das
wiederherzustellen, was - durch eine besonders glückliche Konstellation -
als lebendige Gemeinschaft durch Krieg und andere Umstände bereits
zerbrochen war.
1917 Eine Reihe kleinformatiger, mehr experimenteller Bilder entsteht: "Farbige
Klänge (Kompositionen und Phantasien)" und "Ornamente".
1918 Vom Oktober bis November Einzelausstellung in der Kestner-Gesellschaft
Hannover. Diese erste größere Kollektivausstellung des Hölzelschen Werkes
überhaupt wird komplett durch Konsul Fritz Beindorff, dem Inhaber der
Firma Günther Wagner, Hannover (Pelikanwerke) angekauft. Hölzel, seit
Jahren "amtsmüde", ist dadurch in der finanziellen Lage, sein
Professorenamt aufzugeben: " ... denke mich aber ganz in die Einsamkeit
zurückzuziehen und zu dilettieren" (Brief vom 1 7. Dezember 1918 an
Tappert).
1919 Am 15. März erfolgt Hölzels Versetzung in den Ruhestand. Übersiedlung ins
eigene Haus in Stuttgart, Panoramastraße 10 (später Ahornstraße 22). Am
9. September hält er als Antipode von Wilhelm Ostwald einen Vortrag auf
dem ersten deutschen Farbentag des "Deutschen Werkbundes" in
Stuttgart. Es sind die vergeblichen Bemühungen Hölzels um ein Reform des
Akademiewesens.
Hölzel führt seine pädagogische Tätigkeit in Privatstunden fort, u. a. wird
Max Ackermann, den er seit 1912 kennt, sein Schüler.
1920 Verleihung des Dr.-Ing. h. c. durch die Technische Hochschule in Aachen an
"Adolf Hölzel: in Anerkennung seiner hervoragenden Verdienste um die
Entwicklung der neuzeitlichen Malerei und um die Erforschung der
künstlerischen Ausdrucksmittel in Form und Farbe, durch Werk und Lehre".
In den 20er Jahren Beginn der Pastellfolgen, die - neben den Glasfenstern -
im letzten Lebensjahrzehnt den Künstler hauptsächlich beschäftigen.
1928 Auftrag zum 75. Geburtstag über drei Glasfenster für das Treppenhaus des
Stuttgarter Rathauses (1928-1929, ausgeführt durch Firma Valentin Saile,
Stuttgart). Vortragsreihe in der "Freien Kunstschule" in Stuttgart.
1930 Am 27. März stirbt Hölzels Frau Emmy nach jahrelangem Leiden.
1932 In einer viel beachteten Ausstellung im Württembergischen Kunstverein
Stuttgart werden zum ersten Mal die Pastelle der Spätzeit gezeigt.
"Die jetzige Ausstellung zeigt einen Hölzel, der nie besser war. Nichts von
Altersstil, keine Schrullen und Wiederholungen, sondern eine höchst
aktivierte Farben- und Abstraktionskraft, eine Freiheit der Erfindung, ein
künstlerischer Ernst, eine feurige Harmonie, die immer wieder in Erstaunen
setzt" (H. Missenharter), "...langsam fangt das Erstrebte doch an
durchzudringen... " (Hölzel in einer Karte an Hans Hildebrandt, 14. Januar
1929). Zum 80. Geburtstag des Künstlers Auftrag der Firma Günther
Wagner, Pelikanwerke, über Glasfenster für den Sitzungssaal (ausgeführt
durch Firma Valentin Salle; im Kriege größtenteils zerstört und 1963 nach
den alten Entwürfen von der gleichen Firma wiederhergestellt). Ebenfalls
Plan einer Ergänzung der Stutttgarter Rathausfenster (nicht mehr
zustandegekommen).
1933 Im Mai begeht Hölzel in größter geistiger und körperlicher Frische "ein
Jüngling mit weißem Haar" (H. Hildebrandt) seinen 80. Geburtstag. Die
politischen Verhältnisse nach der Machtergreifung durch die
Nationalsozialisten werfen allerdings schon ihre schweren Schattten: Eine
im Rahmen der "Landeskunstausstellung« im Sommer 1933 in Stuttgart
geplante umfangreiche Schau "Hölzel und sein Kreis" findet nicht statt;
dafür eine kleine Ersatzausstellung mit Werken des Jubilars in der
Stuttgarter Galerie Valentien. Die Glasfenster im Stuttgarter Rathaus
werden demontiert.
1934 Als letzte Arbeit entstehen Glasfenster für das Treppenhaus der Firma
1. F. Maercklin in Stuttgart. Am 17. Oktober: morgens 5 Uhr erliegt Adolf
Hölzel im 81. Lebensjahr einem Schlaganfall.
Ausstellungen (Auswahl)
1899 Bilder und Zeichnungen
Littauers Kunstsalon, Frankfurt/Main
1904 Bilder Kunsthalle Kiel
1913 Zeichnungen
Kunsthandlung Paul Cassirer, Berlin
Modeme Galerie Thannhauser, München
Kupferstichkabintett d. Museums, Stuttgart
Galerie Miethke, Wien
Kunsthaus Schaller, Stuttgart
1918 Bilder, Pastelle und Zeichnungen
Kestner-Gesellschaft, Hannover
1923 A.H. und sein Kreis
Kunsthaus Schaller, Stuttgart
1925 Studio ausstellung Kestner-Gesellschaft, Hannover
1928 Pastelle
Kupferstichkabinett der Württ.Staatsgalerie Stuttgart
1932 Neue Pastelle
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
1933 Ausstellung zum 80.Geburtstag
Galerie Valentien, Stuttgart
1935 Gedächtnisausstellung Kestner-Gesellschaft, Hannover
1937 Bilder, Pastelle, Zeichnungen
Galerie Valentien, Stuttgart
1947 Gedächtnisausstellung
Künstlerhaus Sonnehalde Württ.Kunstverein Stuttgart
Kunstgebäude Tübingen
1949 Pastelle aus dem Nachlaß
Overbeck-Gesellschaft, Lübeck
1950 Pastelle
Kunstverein im Wessenberghaus, Konstanz
1953 Gedächtnisausstellung Staatsgalerie, Stuttgart
Haus der Kunst, München
Kunstverein, Köln
Kunstverein, FrankfurtiMain
1954 Gedächtnisausstellung
Staatliche Kunstakademie, Düsseldorf
Kunst- und Museumsverein, Wuppertal
Städtische Kunstgalerie, Bochum
Kunstverein, Kassel
Kunsthalle, Kiel
1956 Ölbilder, Pastelle und Zeichnungen
Spendhaus, Reutlingen
Stadthalle, Göppingen
1958 Gemälde und Zeichnungen (gemeinsam mit A.vJawlensky)
Städtische Kunstsammlungen, Bonn
1961 Hölzel und sein Kreis
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
1963 Bilder, Pastelle und Zeichnungen .
Haus Salve Hospes, Städt.Museum, Braunschwelg
Kunsthalle Bremen
Zeichnungen
Galerie Maercklin, Stuttgart
Sammlung Pelikan
Hannover, Kunstverein
1964 Bilder, Pastelle und Zeichnungen
Badischer Kunstverein, Karlsruhe
Aargauer Kunsthaus, Aargau
Kunstverein, Heidelberg
1966 Pastelle und Zeichnungen
Galerie Theo Hili, Köln
1969 Bilder und Pastelle
Kunsthalle Kunstverein, Darmstadt
1972 Bilder, Pastelle und Zeichnungen
Schloß der Stadt Dachau, Dachau
1974 Bilder, Pastelle und Zeichnungen
Jahrhunderthalle, Hoechst
1975 Galerie Gunzenhauser, München
1977 Bilder, Pastelle, Zeichnungen
Kunstverein Reuchlinhaus, Pforzheim
1979 Studio-Ausstellung
Staats galerie, Stuttgart
Bilder, Pastelle und Zeichnungen
Städtische Galerie, Würzburg
1980 Pastelle, Aquarelle, Collagen und Zeichnungen
Museum Villa Stuck, München
1982 Bilder, Pastelle, Zeichnungen und Collagen
Kestner-Gesellschaft, Hannover
1983 Bilder, Pastelle, Zeichnungen und Collagen
Städtische Galerie, Albstadt Mittelrheinisches Landesmuseum, Mainz
1985 Ölbilder, Pastelle Zeichnungen
Landeskunstwochen, Stadt Heidenheim
1986 Glasfenster und Entwürfe zu Fenstern
Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart
1987 Bilder, Pastelle und Zeichungen
Galerie der Stadt, Sindelfingen
Galerie Schlichtenmaier, Dätzingen
1988 Pastelle und Zeichnungen
Galerie Römer, Zürich
1989 Pastelle, Zeichnungen und Glasfensterentwürfe
Galerie Gunzenhauser, München
1992 Pastelle und Zeichnungen
Galerie Döbele, Stuttgart
1996 Pastelle, Zeichnungen und ein Glasfenster
Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen
1997 Pastelle und Zeichnungen
Galerie Schloß Mochental
2009 11. Juli - 1. November
Hölzel in der Avantgarde
Kunstmuseum, Stuttgart