Galerie Schrade Schloss Mochental
Die Galerie Ewald Karl Schrade widmet sich seit fünf Jahrzehnten der Gegenwartskunst und Klassischen Moderne. Das herrschaftliche Barockschloss Mochental bei Ehingen/Donau ist seit 1985 Hauptsitz der Galerie.
Hier bilden Natur, Landschaft, Geschichte und Moderne eine Symbiose – ein einzigartiger Begegnungsort für Mensch, Kunst und Kultur. Auf 2.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt die Galerie ein spannendes Ausstellungsprogramm von hohem Anspruch.
Als Schwerpunkt seines Galeriekonzepts sieht Ewald Karl Schrade die Pflege der Verbindungen von regional verwurzelter, überregional arrivierter und weltweit anerkannter Kunst.
Die Galerie übernimmt auch Beratung, Planung und Belieferung von privaten und öffentlichen Sammlungen sowie die Projektierung und Durchführung von Ausstellungen.
Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien und im Landesverband der Galerien Baden-Württemberg.
WIR ZEIGEN
Ugge Bärtle / Maria Caspar-Filser / Gianpetro Carlesso / Joachim Czichon / Paul Heinrich Ebell / Marion Eichmann / Eleonore Frey-Hanken / Marlis Glaser / HAP Grieshaber / Willibrord Haas / Erich Hauser / Erich Heckel / Heiko Hermann / Adolf Hölzel / Walter Herzger / Anton Hiller / Petr Hrbek / Wolfgang Isle / Ralf Klement / Dietrich Klinge / Daniel Kojo / Bodo Korsig / Christopher Lehmpfuhl / Erich Mansen / Carlos Mata / Georg Meistermann / Harry Meyer / Mario Moronti / Klaus Prior / Jürgen Reipka / Guiseppe Santomaso / Malte Sartorius / Heinz Schanz / Wolfram Scheffel / Shmuel Shapiro / Willi Siber / Walter Stöhrer / Helmut Sturm / Michael Urtz / Michael Vogt / Raymond E. Waydelich / Herrmann Weber / Robert Weber / Bernd Zimmer / Susanne Zuehlke
Schloss Mochental beherbergt das weltweit erste Besen-Museum!
Vom Allgäuer Stubenbesen bis zum kenianischen Affenschwanzbesen.
Vom Kaminkehrerbesen bis zum perlenbestickten Tischbesen reichen die vielfältigen Erscheinungsformen dieses Alltags-Handwerkzeugs.
Vieles gibt es zu bestaunen. Interessantes und Amüsantes zu erfahren: So zum Beispiel, dass und wie die Exponate über ihren konkreten Zweck hinaus auf ihre geheimnisvolle Doppelnatur verweisen. Und – mit einem Augenzwinkern, mag eine kulturgeschichtliche Hypothese formuliert sein: Eine verwandtschaftliche Linie vom steinzeitlichen Höhlenbesen über das zauberkräftige Hexenwerk bis hin zu den eigenwilligen Künstler-Pinseln.